Es gibt einen Bewegungsmacher in der Schweiz, dass selbst die meisten versierten Uhrenfans noch nie gehört haben. Es ist in der kleinen Stadt Manno, im Kanton Tessin, in der Nähe der italienischen Grenze und weit von der Jura-Uhrmacherei. Es heißt STP, für die Schweizer Technologieproduktion. Es ist nicht riesig, aber es ist auch nicht zu niesen, in diesem Jahr werden es etwa 100.000 automatische Bewegungen ausmachen. Während die meisten Leute von STP nicht wissen, wissen sie sicherlich ihren Besitzer, die Fossil-Gruppe. Fossil, mit Sitz in Richardson, Texas, ist die viertgrößte Uhrenfirma der Welt. (Es wurde dem S & P 500-Index vor zwei Jahren hinzugefügt.) Im Jahr 2012, dem letzten Jahr, für das die Zahlen verfügbar sind, hatte Fossil einen Umsatz von 2,2 Milliarden US-Dollar, der unter 14 verschiedenen Markennamen verkauft wurde: die Flaggschiff Fossil, DKNY, Skagen, Michael Kors, Emporio Armani, und weiter und weiter.
Fossil, das öffentlich besessen ist, wurde 1984 zu Beginn des Fashion-Watch-Booms gegründet und wuchs in seiner derzeitigen, furchtbaren Größe weitgehend auf die Stärke der Modeuhren aus Südchina. Jetzt geht Fossil auf eine zweite Front: Schweiz. STP, gekauft im Jahr 2012, ist der jüngste Schritt in der Kampagne des Unternehmens, um sein Portfolio an Swiss-made-Produkten zu erweitern, die bis vor kurzem nur die Burberry- und Zodiac-Marken enthielten. Die Fossil-Gruppe verfügt nun über schweizerische Montage-, Fall-, Design- und Prototyping-Anlagen. Es hat auch ein großes Gebäude in Basel, nur wenige Gehminuten von der Baselworld Messegelände, die das Hauptquartier für alle seine europäischen Operationen beherbergt. Im vergangenen Jahr startete das Unternehmen eine Schweizer Kollektion in der Marke Fossil. Es plant, das Swiss-Label auf andere Marken zu erweitern, Einschließlich seiner neuen Tory Burch Linie. Fossil unterzeichnete eine Lizenzvereinbarung mit dieser Marke Anfang des vergangenen Jahres und plant, die Uhren vor dem Ende dieses Jahres vorzustellen.
Warum sollte der König der asiatisch hergestellten Quarz- Modeuhren in der Schweiz Uhren machen? Der Grund ist einfach, sagt Martin Frey, Geschäftsführer der Fossil Group Europe. Es ist Asien. "Wenn man Fossil mit anderen Gruppen wie der Swatch Group oder Richemont vergleicht, ist der Anteil der Geschäfte, die wir in Asien machen, immer noch ziemlich niedrig. In Asien gibt es großes Potenzial. Wir haben bereits die Verteilung dort. "Im Moment kommen etwa die Hälfte des Umsatzes der Firma aus den USA und weniger als 20 Prozent aus Asien. Es ist sicher kein Zufall, dass Freys bisheriger Job, bevor er 2006 nach Fossil wechselte, bei der DKSH Ltd., einem in Zürich ansässigen Unternehmen, das sich darauf spezialisiert hat, Marken in Asien zu unterstützen. (Es kaufte vor kurzem ein 20-Prozent-Interesse an der Fossil-Luxus-Uhrenmarke Bovet, Die auch dort arbeitet, um ihr Geschäft zu steigern.) Aber Asiaten gehen nicht für asiatisch hergestellte Uhren , zumindest nicht über einen bestimmten, eher niedrigen Preispunkt. Auf der Mitte des Preisniveaus und oben, wollen sie Swiss-made, und legen mehr Wert auf dieses Etikett als sagen, sagen, Amerikaner. Fossils Fokus auf die Schweiz.
Die schweizerische Geschichte der Fossil-Gruppe begann im Jahr 2001. In diesem Jahr kaufte das Unternehmen für $ 4,3 Millionen die damals vor kurzem bankrott Schweizer Marke Zodiac, gegründet 1882, bekannt für seine Sea Wolf Tauchuhren . Bei der Ankündigung der Akquisition sagte Fossil, es sei der erste Schritt im Aufbau eines schweizerischen Unternehmens. Fossil überarbeitete und aktualisiert die Marke, die jetzt aus klobigen, sehr maskulin aussehenden Quarz-Chronographen und automatischen Taucher-Uhren von etwa $ 700 bis $ 1.000. Fast zur selben Zeit kaufte Fossil für $ 2,3 Millionen drei Lohnbeauftragten, alle in Bienne. Sie waren Montres Antima, die Uhren für ihre eigene Marke von Antima (jetzt verstorben) und für andere Marken versammelten; Meliga Habillement Horloger, die Komponenten; Und Synergien Horlogères, die Prototypen entworfen und gemacht haben.
In einem weiteren Deal in diesem Jahr unterzeichnete Fossil eine Lizenzvereinbarung mit Burberry, dem britischen Bekleidungsunternehmen, und im Jahr 2002 startete Burberry-Uhren als All-Swiss-made-Marke (mit Ausnahme einer Handvoll von nicht-schweizerischen Modellen, die jetzt eingestellt wurden) . Angesichts der Beliebtheit des Burberry-Namens in China (die asiatisch-pazifische Region macht jetzt 39 Prozent der Geschäftstätigkeit der Burberry-Gruppe aus), Fossil sah es als Lokomotive, die es der Fossil-Gruppe ermöglichen würde, dort schnell zu wachsen. (Klicken Sie hier, um unseren Bericht über die Einführung von Burberry Uhren zu lesen .) Innerhalb von ein paar Jahren verkaufte Burberry zwischen 400.000 und 450.000 Uhren, eine Zahl, die ungefähr gleich bleibt bis heute.
Die STP-Bewegung wird auch in der Marke Burberry verwendet, die Herren- und Damenquarz- und mechanische Uhren von $ 395 bis $ 1.995 (die neue, höherwertige Burberry Britain-Kollektion geht bis zu $ 14.955 für ein Gold, limitiertes Modell). Die teuersten Burberry mechanischen Uhren enthalten Soprod und ETA Bewegungen; Die STP-Bewegung wird für die Mid-Price-Serie der Marke eingesetzt. Die dritte Fossil-Gruppe mit STP-Bewegungen ist Zodiac.
Fossil verkauft auch STP-Bewegungen an Marken außerhalb der Gruppe, darunter die Schweizer Marke Roamer, Hersteller von mittelständischen Automatik- und Quarzuhren. "Wir liefern Dritte, aber die Strategie ist nicht, ein wichtiger Lieferant zu werden", sagt Stegemann. Von Dur, bedeutet er in der gleichen Kategorie wie Riese ETA oder Sellita. Die Produktion von STP setzt sie bereits in die zweite Stufe der Schweizer Macher, zusammen mit Firmen wie Soprod. Mit der Zeit wird STP kompliziertere Bewegungen einführen, sagt Fossil. Die Fossil-Gruppe macht auch Fälle für ihre Fossil Swiss-made Uhren . Es hat eine Fabrik in Glovelier, im Jura, die Produktion begann im Herbst. Es heißt STC, für Swiss Technology Components, und wird eines Tages einige Bewegungskomponenten sowie Fälle machen, sagt Frey. Die Entscheidung zur Herstellung von Fällen war zum Teil eine Antwort auf Veränderungen, die in der Definition der Schweizer Regierung von "Swiss made" im Gange sind. Bisher hat das Gesetz, das es einem Unternehmen erlaubt, seine Uhren "Swiss made" zu kennzeichnen, nur, dass sie Schweizer Bewegungen haben und In der Schweiz verpackt und qualitätsgetestet werden. Im vergangenen Jahr hat das Schweizer Parlament nach einer langen Gesprächsperiode gestimmt, die Anforderungen zu verschärfen, so dass "Swiss Made" Uhren mindestens 60 Prozent der Schweizer Komponenten enthalten müssen, gemessen am Wert der Komponenten. Um auf solch ein Ereignis vorbereitet zu sein, wollte Fossil eine versicherte Versorgung der Schweizer Fälle, die es dem Unternehmen ermöglichen würde, die neue, strengere Anforderung leicht zu erfüllen, sagt Frey. "Unsere Strategie war nur zu warten, um zu sehen, was die neue Regulierung wäre und stellen Sie sicher, dass wir bereit waren." Das Gesetz, das es einem Unternehmen erlaubt, seine Uhren "Swiss made" zu kennzeichnen, verlangte nur, dass sie Schweizer Bewegungen haben und in der Schweiz verpackt und qualitätsgeprüft sind. Im vergangenen Jahr hat das Schweizer Parlament nach einer langen Gesprächsperiode gestimmt, die Anforderungen zu verschärfen, so dass "Swiss Made" Uhren mindestens 60 Prozent der Schweizer Komponenten enthalten müssen, gemessen am Wert der Komponenten. Um auf solch ein Ereignis vorbereitet zu sein, wollte Fossil eine versicherte Versorgung der Schweizer Fälle, die es dem Unternehmen ermöglichen würde, die neue, strengere Anforderung leicht zu erfüllen, sagt Frey. "Unsere Strategie war nur zu warten, um zu sehen, was die neue Regulierung wäre und stellen Sie sicher, dass wir bereit waren." Das Gesetz, das es einem Unternehmen erlaubt, seine Uhren "Swiss made" zu kennzeichnen, verlangte nur, dass sie Schweizer Bewegungen haben und in der Schweiz verpackt und qualitätsgeprüft sind. Im vergangenen Jahr hat das Schweizer Parlament nach einer langen Gesprächsperiode gestimmt, die Anforderungen zu verschärfen, so dass "Swiss Made" Uhren mindestens 60 Prozent der Schweizer Komponenten enthalten müssen, gemessen am Wert der Komponenten. Um auf solch ein Ereignis vorbereitet zu sein, wollte Fossil eine versicherte Versorgung der Schweizer Fälle, die es dem Unternehmen ermöglichen würde, die neue, strengere Anforderung leicht zu erfüllen, sagt Frey. "Unsere Strategie war nur zu warten, um zu sehen, was die neue Regulierung wäre und stellen Sie sicher, dass wir bereit waren." Hat das schweizerische Parlament beschlossen, die Anforderungen zu verschärfen, so dass "Swiss Made" Uhren mindestens 60 Prozent schweizerische Komponenten enthalten müssen, gemessen am Wert der Komponenten. Um auf solch ein Ereignis vorbereitet zu sein, wollte Fossil eine versicherte Versorgung der Schweizer Fälle, die es dem Unternehmen ermöglichen würde, die neue, strengere Anforderung leicht zu erfüllen, sagt Frey. "Unsere Strategie war nur zu warten, um zu sehen, was die neue Regulierung wäre und stellen Sie sicher, dass wir bereit waren." Hat das schweizerische Parlament beschlossen, die Anforderungen zu verschärfen, so dass "Swiss Made" Uhren mindestens 60 Prozent schweizerische Komponenten enthalten müssen, gemessen am Wert der Komponenten. Um auf solch ein Ereignis vorbereitet zu sein, wollte Fossil eine versicherte Versorgung der Schweizer Fälle, die es dem Unternehmen ermöglichen würde, die neue, strengere Anforderung leicht zu erfüllen, sagt Frey. "Unsere Strategie war nur zu warten, um zu sehen, was die neue Regulierung wäre und stellen Sie sicher, dass wir bereit waren."
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